Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wenn sie der Hilfe bedürfen. Ein jedes Wesen hat gleiches Recht auf Schutz.
Franz von Assisi, 12./13. Jhdt.
Über die Homöopathie für Tiere
In der Homöopathie werden Krankheiten mit Mitteln behandelt, die bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen, wie sie bei einem Kranken beobachtet werden („similia similibus curentur“). Sie wurde vom deutschen Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) ins Leben gerufen. Durch eine homöopathische Anamnese wähle ich dasjenige Mittel aus, das in der aktuellen Situation am besten zu dem erkrankten Tier passt. Je nachdem wo die „Lebenskraft“ am meisten gestört ist (auf körperlicher oder seelischer Ebene), wähle ich die entsprechende Potenz des passenden Mittels aus. Dies kann ein einzelnes homöopathisches Präparat oder ein homöopathisches Komplexmittel sein. Ich arbeite auch mit Schüssler-Salzen, die den Mineralhaushalt des Körpers positiv beeinflussen und das Gleichgewicht in den Körperzellen wieder herstellen können. Laut Wilhelm Heinrich Schüssler (1821-1898) entstehen Krankheiten dadurch, dass der Mineralhaushalt in den Körperzellen gestört ist. Das Fehlen eines Minerals kann den gesamten Stoffwechsel beeinträchtigen.
Bachblüten für Tiere
Die Bachblütentherapie basiert auf der Idee, dass jeder Blüte eine gebundene Energie innewohnt mithilfe welcher man es vermag, seelische Krankheitszustände bei einem Wesen positiv zu beeinflussen. Dr. Edward Bach (1886-1936) war der Ansicht, dass der Ursprung einer jeden Krankheit nicht materiell ist, dass also Krankheit im Wesentlichen das Ergebnis des Konfliktes zwischen Körper und Seele darstellt. Bachblüten sind besonders in seelisch oder mental fordernden Situationen eines Tieres, wie bei Angst, Aggressionen, Schmerzen, Umzug, Reise, Trauer um einen Artgenossen, Läufigkeit oder Trächtigkeit angezeigt. In manchen Fällen ist eine begleitende Verhaltenstherapie des Tieres sinnvoll, aber nicht zwingend nötig. Nachdem ich durch ausführliche Anamnese und Gespräche mit Ihnen Ihr Tier kennengelernt habe, entwerfe ich eine Bachblütenmischung. Die Herstellung erfolgt dann in der Apotheke.
Bachblüten
Mit Bachblüten versucht man, die Seele eines Tieres zu harmonisieren. Laut Edward Bach ist jede Krankheit das Ergebnis eines Konflikts zwischen Körper und Seele.
Phytotherapie & Mykotherapie für Tiere
Mit Pflanzen & Pilzen Tiere heilen
Sowohl die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) als auch die Pilzheilkunde (Mykotherapie) bieten in der alternativen Tierheilkunde einen riesigen Schatz von Möglichkeiten, aus dem wir schöpfen können um einem Tier zur Heilung zu verhelfen.
Die Phytotherapie ist die älteste medizinische Therapie unserer Erde, egal in welcher Kultur. Ohne die Phytotherapie gäbe es die heutige Pharmazeutik gar nicht. Und viele der synthetischen Medikamente wären ohne Phytotherapie nicht existent.
Auch die Mykotherapie ist eines der ältesten Naturheilverfahren der Welt. Bei ihr werden Heil- oder auch Vital-Pilze zur Verbesserung des gesundheitlichen Zustands verwendet. Ihren Ursprung hat sie in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Heilpilze für Tiere
Die Anwendung von Heilpilzen stellt eine sanfte Art der Behandlung dar. Sie kommt fast ohne Nebenwirkungen aus. Vitalpilze können bei der Entgiftung helfen, die Organe unterstützen und vieles mehr. Auf dem Bild sieht man essbare Stockschwämmchen.
Kontaktieren sie mich gerne
Egal ob Homöopathie, Schüssler-Salze, Bachblüten, Phytotherapie oder Mykotherapie – die Natur hält mannigfaltige Möglichkeiten bereit, mit denen man die Selbstheilungskräfte eines Wesens unterstützen kann. Sprechen Sie mich gerne an, wenn bei Ihrem Tier gesundheitliche Probleme oder auch Störungen auf seelischer Ebene (Verhaltensprobleme, Angststörungen) vorliegen.